Unsere kleinen Fellknäuel werden immer aktiver! Heute habe ich mit Freude beobachtet, wie sie ihre ersten spielVersuche gestartet haben. Es war einfach zu süß, wie sie sich langsam auf ihre wackeligen Beinchen hochgerappelt haben. Noch etwas unsicher, aber voller Neugier haben sie begonnen, miteinander zu raufen. Sie tapsen umeinander und kugeln sich vor lauter Übermut einfach auf den Boden. Man merkt richtig, wie sie beginnen, die Welt spielerisch zu entdecken.

Nach ein paar Minuten des Entdeckens und Spielens, sind sie alle zu ihrer Mama getapst, um Milch zu trinken. Sie schieben sich dicht aneinander und trinken in aller Ruhe, während ihre Mutter geduldig bei ihnen liegt. Diese innige Zeit zusammen ist immer etwas ganz Besonderes, man spürt die Geborgenheit und Liebe, die sie umgibt.

Kurz danach fallen sie in den wohlverdienten Schlaf. Einer nach dem anderen kuschelt sich an seine Geschwister, bis sie alle zusammen friedlich schlummern. Ihre kleinen Pfoten zucken im Schlaf, vielleicht träumen sie schon von den nächsten Abenteuern. Es ist so herzerwärmend, ihnen beim Schlafen zuzusehen – ein Bild voller Ruhe und Unschuld. Es ist ein Moment voller Frieden und Glück.

Es ist so schön, zu erleben, wie sie wachsen und jeden Tag ein bisschen mehr von ihrer Umgebung entdecken. ❤️🐶Jeder Tag mit ihnen ist ein Geschenk. 🐾💕

Heute sind unsere kleinen Racker schon 19 Tage alt – wie schnell die Zeit doch vergeht! Es ist unglaublich, wie sich die Maltipoo Welpen in dieser kurzen Zeit entwickelt haben. Ihre Äuglein sind nun alle geöffnet, und sie beginnen, ihre Umgebung neugierig zu erkunden. Noch wackeln sie etwas unsicher auf ihren kleinen Pfötchen, aber die ersten tapsigen Schritte werden immer mutiger. Natürlich sind ihre Bewegungen noch unbeholfen, aber genau das macht es so charmant. Der Weg vom Nest zur nächsten Ecke scheint eine richtige Expedition für sie zu sein – jeder Schritt ist eine neue Erfahrung, und das Gleichgewicht zu halten, erfordert echte Konzentration. Manchmal landen sie auf ihren weichen Bäuchlein, doch das hält sie nicht davon ab, es gleich wieder zu versuchen.

Ihre kleinen Persönlichkeiten beginnen sich ebenfalls zu zeigen. Einige sind schon recht abenteuerlustig, während andere sich lieber noch etwas zurückziehen und die Welt von ihrem kuscheligen Schlafplatz aus beobachten. Es ist wichtig, ihnen diese Zeit zu geben, sich in ihrem eigenen Tempo zu entwickeln.

Als verantwortungsvolle Züchter achten wir sehr darauf, dass die Welpen immer in einem sicheren und geborgenen Umfeld aufwachsen. Ihre Mutter kümmert sich weiterhin liebevoll um sie, und wir unterstützen sie, indem wir den Kleinen genügend Raum zum Entdecken geben, aber auch dafür sorgen, dass sie nicht überfordert werden. So viele Eindrücke, die sie jetzt verarbeiten müssen!bWir freuen uns darauf, die weitere Entwicklung zu begleiten und ihnen die beste Grundlage für ein glückliches und gesundes Leben zu bieten.

Jeder einzelne von ihnen hat jetzt schon einen besonderen Platz in unseren Herzen! 💛

Heute sind die Maltipoo Welpen genau zwei Wochen alt. Es ist ein besonderer Moment, denn ihre Augen beginnen sich zu öffnen. Das ist der erste Schritt in eine größere, spannendere Welt für sie, und es berührt mein Herz, diese winzigen, tapferen Versuche zu sehen.

Auch die Ohren entwickeln sich nun weiter, und schon bald werden die Maltipoo Welpen auf Geräusche in ihrer Umgebung reagieren. Die ersten zwei Wochen sind naturgemäß eine stille, aber wunderschöne Phase – der Übergang vom fast blinden Tasten zu einer neugierigeren Wahrnehmung der Welt. Noch liegen sie viel bei ihrer Mama, die sich so liebevoll um die Maltipoo Welpen kümmert. Ihre Fürsorge ist unermüdlich, und man spürt die enge Bindung zwischen ihr und den Maltipoo Welpen. Sie ist eine hingebungsvolle Mutter.

Langsam beginnen die Maltipoo Welpen, sich etwas mehr zu strecken und ihre Umgebung zu erkunden – ein erster Vorgeschmack auf die Abenteuer, die sie in den kommenden Wochen erwarten. Unsere Zucht ist eben nicht nur ein Hobby, sondern eine Herzensangelegenheit. Jeder Maltipoo Welpe bekommt die Fürsorge, die er braucht, um gesund und stark aufzuwachsen.

Ich sitze oft still bei ihnen und schaue den Maltipoo Welpen beim Wachsen zu, während sie trinken und friedlich schlafen. Wenn nötig, greife ich ein, um die Mutter zu entlasten, versorge sie liebevoll und achte darauf, dass sie genug Ruhe und Pflege bekommt. Es sind diese magischen Momente, in denen man spürt, wie wertvoll das Leben ist – und wie viel Liebe und Verantwortung in jeder kleinen Seele steckt.

Die Reise hat gerade erst begonnen, und wir freuen uns auf die kommenden Wochen mit unseren kleinen Maltipoo Welpen.

Liebe Welpeneltern,

Bei Wurf A und Wurf B habe ich mich von Welpenkäufern beeinflussen lassen, die immer wieder fragten, ob schon alle Welpen reserviert seien. Es schien, als hätten die Welpen nur dann einen Wert, wenn sie so schnell wie möglich reserviert würden – als wäre es ein Wettlauf, den ich gewinnen müsste. Diese vorschnellen Entscheidungen habe ich zumindest bei Wurf B bereut. Ja, alle Babys waren schon vor der zweiten Lebenswoche reserviert, aber es war auch eine Familie dabei, für die Wertschätzung ein Fremdwort ist. Selbst wenn man den gesündesten und best sozialisierten Welpen der Welt abgibt, sich sprichwörtlich ein Bein ausreißt, eine Hand abschneidet, immer erreichbar ist und nie etwas falsch gemacht hat, haben anscheinend einige vereinzelt auftretende Ausnahmefamilien ein Problem damit, "Danke" zu sagen. Da habe ich mich wirklich geärgert, dass ich mir nicht mehr Zeit genommen und Kompromisse eingegangen bin.

Für die zukünftigen Hundebesitzer von Wurf C: Wenn Sie sich besonders fühlen möchten, fragen Sie mich bitte nicht, ob schon alle Welpen reserviert sind, sondern wie viele Reservierungen ich heute schon wieder abgesagt habe.

Ich lasse mich nicht mehr unter Druck setzen – es ist kein Wettlauf – es geht um die ultimativ perfekte Familie! Nicht die erste, die den Hund haben möchte und bereit ist, den Kaufpreis zu zahlen, sondern die beste Familie, die gerade während der zweimonatigen Aufzucht einen Hund sucht. Mittlerweile wähle ich nur noch Familien aus, bei denen ich selbst als Welpe einziehen würde.